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E.DIS und WIND-projekt: erneuerbare Energien im Stromnetz: OnPrNews.com

Neues Umspannwerk bringt Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern voran. Netzbetreiber unterstützt bei Realisierung und Anschluss ans Netz. www.e-dis.de

BildRostock. Dieses Projekt zeigt, wie Betreiber von Windparks sowie Netzbetreiber für die Energiewende „Gas geben“: Nach nur vier Monaten Bauzeit haben E.DIS und WIND-projekt ein neues Umspannwerk in Santow bei Grevesmühlen in Betrieb genommen. Es wird von nun an Strom aus erneuerbaren Energien, der im anliegenden Windpark erzeugt wird, in das Stromnetz des Netzbetreibers einspeisen. E.DIS war an der Realisierung dieses Projektes für die Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern maßgeblich beteiligt und hat das Umspannwerk an das Stromnetz angeschlossen. Mit der Inbetriebnahme des Umspannwerks kann auch die NORDEX-Windenergieanlage mit einer Leistung von 5,7 Megawatt en Regelbetrieb aufnehmen. E.DIS informiert über die Energiewende, den Netzausbau und grünen Strom in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unter www.e-dis.de.

WIND-projekt wird das neue Umspannwerk in Mecklenburg-Vorpommern betreiben, E.DIS transportiert den Strom aus erneuerbaren Energien über sein Stromnetz ab. Thomas Knübel, Abteilungsleiter Planung und Bau für Hochspannungsnetze bei E.DIS, sagt: „Der Anteil von Umspannwerken an unserem Stromnetz, die durch Dritte wie WIND-projekt betrieben werden, hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. So wird heute etwa jedes zweite Umspannwerk in unserem Netzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg von Grünstrom-Einspeisern betrieben. Dieses Projekt zeigt, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Projektentwicklern, Baudienstleistern und Behörden zum Gelingen der Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern entscheidend beiträgt.“ Wer sich für die Aufnahme von erneuerbaren Energien beim Netzbetreiber interessiert, klickt auf https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Santow-Windrad-dreht-sich-ab-dem-3.-Februar-weitere-sind-geplant.

Mecklenburg-Vorpommern erzeugt bereits mehr Strom aus erneuerbaren Energien als es selbst verbraucht. E.DIS arbeitet daher als verlässlicher Partner am Netzausbau des Stromnetzes, sodass der grüne Strom an die Nachbarn in Mecklenburg-Vorpommern als auch in energiehungrige Gebiete in anderen Bundesländern geliefert werden kann. Zahlreiche Netzausbau-Projekte bezeugen das Engagement des Netzbetreibers in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für das Gelingen der Energiewende: In Tessin wird derzeit ein weiteres neues Umspannwerk gebaut, fernsteuerbare Schaltstationen wurden in Betrieb genommen und die Spannung in vielen Mittelspannungsnetzen zur Erhöhung der Transportkapazität für Strom aus erneuerbaren Energien angepasst. Weitere Informationen zu diesen und weiteren Projekten für den Netzausbau und die Energiewende sind unter www.e-dis.de zu finden.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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