StartseitePolitik und Recht"Uns ist das Ding entglitten" - Robin Alexander berichtet bei einer Veranstaltung im INSA-Haus über das dramatische Ende der Ära Merkel

„Uns ist das Ding entglitten“ – Robin Alexander berichtet bei einer Veranstaltung im INSA-Haus über das dramatische Ende der Ära Merkel: OnPrNews.com

Erfurt (ots) – Am Freitag, 23. Juli 2021 lud die INSA-Stiftung zu einer öffentlichen Veranstaltung mit dem Bestseller-Autoren und stellvertretenden WELT- und WELT AM SONNTAG-Chefredakteur Robin Alexander ins INSA-Haus in Erfurt ein.

Neben dem bekannten Berliner Journalisten, der im Ruhrgebiet aufwuchs, bei der TAZ volontierte und seit 13 Jahren für die WELT-Gruppe arbeitet, konnte INSA-Geschäftsführer Hermann Binkert mehrere Abgebordnete des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages und des Thüringer Landtags begrüßen.

Rund hundert Leute lauschten der Buchlesung Robin Alexanders. In drei Abschnitten, denen jeweils eine lebhafte Diskussion folgte, trug der Autor aus seinem Buch vor. Dabei ging es um den demoskopischen Blick auf Wählerinnen, die persönliche Corona-Angst der Kanzlerin sowie die Auseinandersetzung um die Kanzlerkandidatur zwischen Markus Söder und Armin Laschet.

In der Aussprache ging es vor allem um das Erbe Merkels. Dabei war neben der Corona-Pandemie und Alexanders neuestem Buch „Machtverfall“ auch sein Werk „Die Getriebenen“, bei dem es um die Grenzöffnung für Flüchtlinge im September 2015 und deren Folgen ging, ein wichtiges Thema.

Alexander berichtete um den harten, langen Kampf in den inneren Machtzirkeln der Republik und vom Showdown um Merkels Nachfolge, der die Union fast zerriss. Dabei zitierte er auch die Kanzlerin mit der dramatischen Aussage zur Corona-Pandemie: „Uns ist das Ding entglitten.“

Im Buch „Die Getriebenen“ dokumentiert er die 180 Tage, die Deutschland verändert haben. Er recherchierte, wie die folgenreichen Entscheidungen zustande kamen und was die Verantwortlichen antrieb.

Zu ihrer nächsten Veranstaltung lädt die INSA-Stiftung am Freitag, 27. August 2021. Dann beschäftigt sich die Autorin und Journalistin, Oberbürgermeisterin a. D., Dr. Susanne Gaschke, mit dem Thema: „Robert Habeck – der bessere Kandidat?“

Pressekontakt:

Yvonne Blumert
Telefon: (0361)-38 03 95 7-0
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