Nach den Weihnachtsfeiertagen und nach dem Start in das neue Jahr wird allmählich die Weihnachtsdekoration und -beleuchtung zuhause wieder abgenommen und bis zum nächsten Jahr im Schrank verstaut.
Jetzt in der Vorweihnachtszeit, in der sich Atemwegserkrankungen in Kitas, Schulen und Arbeitsplätzen rasant ausbreiten, ist die Vorbeugung von Erkältungen oder vor dem Coronavirus ein großes Thema.
Weniger Abfall zu produzieren und diesen ressourcenschonend zu entsorgen, zum Beispiel Elektrokleingeräte wie LEDs- und Energiesparlampen, ist eine sinnvolle Möglichkeit.
Eine im Januar 2022 durchgeführte Umfrage zum Entsorgungswissen über defekte LED- und Energiesparlampen bei Verbraucher*innen zeigt, dass Lampen-Recycling nicht mehr eher Männersache ist.
Verbraucher*innen haben ab dem 1. Juli 2022 die Möglichkeit, Lampen und Elektroaltgeräte nun auch bei Lebensmitteleinzelhändlern, Discountern und Supermärkten kostenfrei abzugeben.
Die repräsentative Umfrage zeigt: 80 Prozent der Deutschen wissen, dass Lampen an den dafür vorgesehenen Stellen zu entsorgen sind. Mit großem Abstand ist der Wertstoffhof der beliebteste Abgabeort.
Die Energiekosten steigen dramatisch an. Wer jetzt noch im Alltag Energie verschwendet, schadet nicht nur seinem Geldbeutel, sondern auch unserer Erde, denn die Erdressourcen werden stetig knapper.
Im Farbspektrum von natürlichem Licht steckt eine enorme Heilkraft für Körper und Seele - die auch mit künstlichen Licht angeregt werden kann. Mit dem richtigen Licht wird unsere Gesundheit geschützt.